Im Rahmen des feministischen Kampftages (8. März) findet am frühen Abend ein Workshop zum Thema Intersektionalität statt. Intersektionalität bezeichnet das Phänomen, dass viele Menschen von mehr als einer Form der Diskriminierung gleichzeitig betroffen sind, z.B. Rassismus und Patriarchat. Es ist extrem wichtig dieses vor Augen zu behalten, wenn feministische und andere soziale Kämpfe konzipiert und geführt werden, um nicht selbst zur Diskriminierung oder Unsichtbarmachung mehrfach diskriminierter Personen beizutragen.
Das 8M-Rahmenprogramm geht im Anschluss bei uns um 20 Uhr mit einer Vorführung des Films „Rise Up!“ weiter.
Es gilt weiterhin die Testpflicht für alle Besucher*innen. Es werden Selbsttests vor Ort verfügbar sein, bitte rechnet dies zeitlich mit ein und erscheint früh genug, damit pünktlich gestartet werden kann.
Einlass gegen Spende.
Es sind alle Menschen willkommen, die sich ernsthaft mit Feminismus und diesem Thema beschäftigen möchten (keine FLINTA*-only-Veranstaltung).